Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren, welches von den Krankenkassen anerkannt ist. Sie soll psychische Beschwerden/Erkrankungen lindern und damit das Wohlbefinden steigern.
Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass psychische Beschwerden aus bewussten und unbewussten Lernprozessen heraus entstehen können. Zu Behandlungsbeginn erarbeiten wir gemeinsam, inwiefern die eigene Biografie sowie die aktuelle Lebenssituation zu Beschwerden beigetragen oder weiterhin Einfluss haben. Wir legen gemeinsam Therapieziele fest und erarbeiten einen Behandlungsplan zur Erreichung dieser.
In der Verhaltenstherapie werden Sie darin ermutigt, eigenes Handeln, Denken und Fühlen zu hinterfragen und zu verändern. Für die Veränderung wollen wir Ihre schon vorhandenen Stärken und Fähigkeiten nutzen. Der Therapieprozess ist transparent, aktiv und praxisorientiert gestaltet.
psychische Belastungen unterschiedlicher Art, u.a.
- alle Kassen und privat -
Die psychotherapeutische Behandlung wird bei notwendiger Indikation von der Gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Der Umfang bzw. die Dauer der Behandlung wird individuell abgestimmt.
Private Krankenversicherungen und Beihilfestellen erstatten die Behandlungskosten in der Regel ebenfalls nach Antragstellung.
Sprechstunde: Zunächst vereinbaren wir einen Termin zum gegenseitigen Kennenlernen.
Probestunden mit Diagnostik: In drei weiteren Sitzungen verschaffen wir uns gemeinsam einen ersten Überblick über Ihre Beschwerden und Anliegen und erstellen einen Behandlungsplan für die weitere Therapie. Im Anschluss entscheiden wir gemeinsam, ob wir weitere Stunden bei der Krankenkasse beantragen.
Therapie: In der Regel sehen wir uns wöchentlich für 50 Minuten. Dauer und konkreter Inhalt der Sitzungen ist abhängig von Ihren Beschwerden. Mit Hilfe von unterschiedlichen therapeutischen Methoden wollen wir daran arbeiten, Ihre Ziele zu erreichen.
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